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ARCHITECT@WORK 2020 in Wien.

01. September 2020

So manches wird anders, aber vieles bleibt: Wenn am 14. und 15. Oktober 2020 die ARCHITECT@WORK in Wien ihre Besucher zu einer frischen Entdeckungsreise einlädt, wird vieles so sein wie immer, doch den Zeiten entsprechend sicherer. Aber Abstand heißt hier nicht Absagen, sondern aus einer neuen Perspektive betrachten.

Es sind besondere Zeiten, die besondere Lösungen erfordern. Da kommt eine besondere Messe wie die ARCHITECT @ WORK gerade recht, denn hier wird positiv in die Zukunft geschaut. Die Chancen nutzen, an den nötigen Schrauben drehen und nicht klein bei geben – das ist hier die Devise. Nach der bereits fixierten Edition in Rotterdam ist auch die österreichische Hauptstadt Wien bereit sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Mit großem Engagement und Freude, denn die Vorbereitungen laufen schon jetzt auf Hochtouren, um die Messe „Corona-fit“ zu machen. Denn Angst soll hier keinen Platz haben.

 

Bestens Vorbereitet.

Als ein Ort der Begegnung, wo viele Hände geschüttelt werden, Face-to-Face-Gespräche stattfinden und der Austausch die Hauptrolle spielt, soll die ARCHITECT @ WORK ein positives Erlebnis bleiben. So hat man alle Vorkehrungen getroffen, dass wichtige Meetings auch stattfinden können. Ein Wiedersehen mit Geschäftspartnern, Kollegen und ein Kennenlernen von neuen Kontakten wird möglich sein, in dem der gebotene Abstand gehalten wird und der Besuch der Messe intelligent gesteuert und geregelt wird. Das Schöne dabei bleibt – auch wenn die Gepflogenheiten immer noch gewöhnungsbedürftig sind – dass jeder Architekt die Gelegenheit bekommt, die für ihn interessanten Produkte kennenzulernen und mit dem jeweiligen Hersteller zu sprechen.

Überblick der Messerstände auf der ARCHITECT@WORK Wien.
ARCHITECT@WORK | www.architectatwork.com
Besucher auf der ARCHITECT @ WORK in Zürich beim Betrachten verschiedener Dämmmaterialien.
ARCHITECT@WORK © Thomas Entzeroth | www.architectatwork.com

Gewohnte Atmosphäre.

Um das Gefühl einer gesunden Normalität zu vermitteln, sorgt die ARCHITECT @ WORK für die gewohnt einladende Atmosphäre, die den Aufenthalt auf der Messe genießen lässt. Schließlich soll jeder Besucher mit dem Gefühl nach Hause gehen, inspiriert worden zu sein. Um das zu erreichen, kommen neben einer sicheren Umgebung vor allem ein einzigartiges Standkonzept, ein attraktives Beleuchtungskonzept sowie ein umfangreiches, kostenloses Catering zum Einsatz, um Besucher und Aussteller zu verwöhnen. Begleitet von sämtlichen Präventivmaßnahmen soll die ARCHITECT @ WORK auch 2020 ein gesellschaftliches Highlight bleiben.

Sonderschau "Fassade & Architektur".

Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die exklusiven Formate wie die Sonderschau zum Thema „FASSADE & ARCHITEKTUR“, kuratiert von raumprobe, die interessante neue Einblicke in die Welt der Gebäudehülle gewähren wird. Nicht fehlen darf natürlich das hochkarätig besetzte Seminar- und Vortragsprogramm, das dieses Jahr natürlich gemäß den Sicherheitsbestimmungen entsprechen muss. Außerdem können alle, die keine Eintrittskarte mehr bekommen haben, per Livestream dabei sein. Verpassen sollte man das Dargebotene jedenfalls nicht: Die von Architektur in Progress selektierte und organisierte Vortragsreihe sowie die von world-architects.com zusammengestellte, traditionelle Fotoausstellung und die beliebte Projektausstellung mit einer Auswahl von world-architects.com bilden den spektakulären Rahmen rund um den Besuch der ARCHITECT @ WORK.

Besucher auf der ARCHITECT @ WORK in Zürich beim Betrachten verschiedener Baumaterialien.
ARCHITECT@WORK © Thomas Entzeroth | www.architectatwork.com
Besucher auf der ARCHITECT @ WORK in Zürich beim Betrachten verschiedener Dämmmaterialien.
ARCHITECT@WORK © Thomas Entzeroth | www.architectatwork.com

Neue Wege.

Ein kleiner Virus hat die Welt verändert. Doch das ganze Leben besteht aus Veränderungen. Die ARCHITECT @ WORK hat für eine weitere erfolgreiche Ausgabe alles bestens vorbereitet und durchdacht, damit das Wichtigste auf der Messe nicht fehlen muss: Der persönliche Kontakt, der durch digitale Kanäle – seien sie für einen Krisenmodus auch noch so wertvoll – niemals ersetzt werden kann. Um ein Best-Case-Szenario für die Besucher zu kreieren, führt die ARCHITECT @ WORK ab September 2020 eine neue Generation zur Generierung von Geschäftskontakten ein, bei der an Terminen physisch wie auch über digitale Medien teilgenommen werden kann. Das schafft die Möglichkeit, Reichweiten zu vergrößern und Geschäftspartner zu erreichen, die diesmal nicht besucht werden konnten. Im persönlichen Kontakt zu bleiben, hat oberste Priorität – für jetzt und für die Zukunft.

Weitere Informationen.

Alle Informationen zur ARCHITECT@WORK in Wien und an den zahlreichen internationalen Standorten können jederzeit unter www.architectatwork.com abgefragt werden.

Anders als bei traditionellen Fachmessen im Bereich Bau und Architektur wurde ARCHITECT@WORK von vier Innenarchitekten speziell für das einschlägige Zielpublikum entwickelt. Ausgewählte Aussteller präsentieren selektierte Produkte, wobei es sich ausschließlich um Innovationen handelt, das Präsentations-Layout ist speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet.

Die A@W findet europaweit in 16 verschiedenen Ländern und 31 Standorten statt, darunter auch Madrid, Wiesbaden, Bilbao, Oslo, Hamburg, Bordeaux, und Warschau.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.architectatwork.com

Textquelle: ARCHITECT@WORK | www.architectatwork.com
Fotoquelle: 
ARCHITECT@WORK | www.architectatwork.com

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