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Wer regelmäßig Sport treiben möchte, braucht weder ein teures Fitnessstudio noch einen Park direkt vor der Haustür. Mit der richtigen Ausstattung wird selbst die kleinste Ecke zum persönlichen Fitnessparadies. Ob kompakter Heimtrainer oder platzsparende Übungen – ein funktional eingerichteter Trainingsraum verwandelt Ihr Zuhause in eine wahre Kraftquelle. Wir zeigen Ihnen clevere Ideen, wie Sie Ihr eigenes Heimstudio auch auf kleinstem Raum gestalten können.
Wer gerade erst den Spaß am Sport entdeckt hat und zu Hause nur wenig Platz zur Verfügung hat, muss dennoch nicht auf Bewegung verzichten. Schon kleine Flächen – etwa 10 bis 20 m2 – reichen aus, um effektiv zu trainieren, sei es im Wohnzimmer, einem ausgebauten Keller oder einem Fitnessraum im Dachgeschoss. Wichtig ist dabei, den Trainingsbereich nicht unbedingt auf der Sonnenseite einzurichten, um Überhitzung zu vermeiden.
Besonders gut geeignet sind Räume, die selten genutzt werden und sich leicht freiräumen lassen – wie Keller, Garage oder Dachboden. Falls Sie den Dachboden ausbauen, bietet sich die Integration eines Fitnessbereichs an. Unter licht- und luftspendenden Dachfenstern trainiert es sich besonders angenehm. Achten Sie beim Ausbau unbedingt auf ausreichende Stehhöhe, damit Sprungübungen wie Hampelmänner problemlos möglich sind.
Für eine Mehrfachnutzung bietet sich die Kombination aus Fitness- und Wellnessraum an. Bei ausreichendem Platzangebote kann so bei der Raumplanung gleich z.B. eine Sauna oder Infrarotkabine berücksichtigt werden.
Unabhängig vom Raum sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein: ausreichende Raumhöhe, gute Belüftung, ein fester Boden sowie stabile Wände, um Trainingsgeräte sicher aufstellen oder verankern zu können.
Auswahl der Geräte je nach Trainingsart:
Tipp: Ein bodentiefer Spiegel ist eine wertvolle Ergänzung. Er hilft nicht nur bei der Korrektur der Bewegungsabläufe, sondern lässt Ihren Fitnessraum auch größer wirken.
Stauraum und Ordnung:
Bodenbelag und Sicherheit:
Ein spezieller Belag schützt empfindliche Materialien wie Parkett oder Laminat vor Schweiß, Dellen und Abnutzung. Außerdem sorgt er für einen rutschfesten Untergrund und federt die Bewegungen sanft ab – ideal für gelenkschonendes Training.
Für die Ausstattung eines Fitnessraums stehen je nach Trainingsart verschiedene Bodenlösungen zur Verfügung:
Prüfen Sie die Wandbeschaffenheit, bevor Sie schwere Geräte wie einen Boxsack montieren.
Beleuchtung und Stromversorgung:
Belüftung:
Multimedia-Ausstattung:
Atmosphäre schaffen
Die Gestaltung Ihres Home Gyms richtet sich nach der Sportart, die Sie ausüben möchten, dem verfügbaren Budget und der Größe des Raums – oder ob Sie einen eigenen Raum zur Verfügung haben. Mit einigen cleveren Einrichtungsideen schaffen Sie eine Umgebung, die motiviert und zum Training einlädt.
Auf lange Sicht kann eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio sehr teuer werden. Ein eigenes Home Gym rechnet sich daher trotz der zunächst höheren Anschaffungskosten für Geräte und Zubehör. Wichtig ist nur: Bleiben Sie am Ball! Die beste Ausstattung bringt nichts, wenn sie nach wenigen Monaten ungenutzt verstaubt. Denken Sie an Ihr Home Gym als eine nachhaltige Investition in Ihre Gesundheit.
Was kostet die Grundausstattung?
Für eine solide Basis sollten Sie etwa 400 bis 500 Euro einplanen. Damit können Sie alle wichtigen Muskelgruppen effektiv trainieren.
Folgende Ausrüstung gehört zur Grundausstattung:
Wer mehr investieren möchte, kann sein Home Gym mit Extras wie einem hochwertigen Soundsystem, spezieller Beleuchtung oder zusätzlichen Fitnessgeräten ausstatten. In diesem Fall sollten Sie mit Kosten ab etwa 1.000 Euro oder mehr rechnen.
Für eine solide Basis sollte ich etwa 400 bis 500 Euro einplanen. Mit Extras wie einem hochwertigen Soundsystem, spezieller Beleuchtung oder zusätzlichen Fitnessgeräten muss ich mit Kosten ab etwa 1.000 Euro oder mehr rechnen.
Auf lange Sicht kann eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio sehr teuer werden. Ein eigenes Home Gym rechnet sich daher trotz der zunächst höheren Anschaffungskosten für Geräte und Zubehör.
Je nach Trainingsart gibt es verschiedene Bodenbeläge:
Ein spezieller Belag schützt empfindliche Materialien wie Parkett oder Laminat vor Schweiß, Dellen und Abnutzung. Außerdem sorgt er für einen rutschfesten Untergrund und federt die Bewegungen sanft ab – ideal für gelenkschonendes Training.
Für Yoga & Stretching ist eine hochwertige Yoga- oder Sportmatte Pflicht und Faszienrollen unterstützten die Regeneration, lösen Verspannungen und benötigt wenig Platz.
Beim Krafttraining reichen zu Beginn zwei Kettlebells, ein Satz Kurzhanteln und verschiedene Widerstandsbänder.
Für Ausdauertraining bei genug Platz eignen sich Geräten wie Laufband, Crosstrainer, Indoor-Bike oder Ruderergometer. Platzsparende Alternativen bieten Springseile, Trampoline oder Gymnastikbälle.
Besonders gut geeignet sind Räume, die selten genutzt werden und sich leicht freiräumen lassen – wie Keller, Garage oder Dachboden.
Der Fitnessraum sollte nicht auf der Sonnenseite liegen, um Überhitzung zu vermeiden. Beim Ausbau von Dachböden ist auf ausreichende Raumhöhe zu achten, damit Sprungübungen wie Hampelmänner problemlos möglich sind. Des weiteren ist auf gute Belüftung, ein fester Boden sowie stabile Wände zu achten, um Trainingsgeräte sicher aufstellen oder verankern zu können. Auch an ausreichend Steckdosen für Cardiogeräte sollte gedacht werden.
Schon kleine Flächen – etwa 10 bis 20 m2 – reichen aus, um effektiv zu trainieren, sei es im Wohnzimmer, einem ausgebauten Keller oder im Dachgeschoss. Für eine Mehrfachnutzung bietet sich die Kombination aus Fitness- und Wellnessraum an.
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