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Das moderne Bad wird zunehmend zum Teil des zentralen Wohnbereiches. Über den reinen Hygienezweck hinaus sucht man hier Entspannung und Erholung. Das Bad spiegelt Lifestyle und Wohnkultur wider.
Puristisch mit einer konsequenten Linienführung, die sich auf Wesentliches beschränkt. Der Trend geht zu deutlich größeren Bädern, zur Kombination von Bad und Wellnessbereich, wobei Funktionalität und Ästhetik eine große Rolle spielen.
Zu folgenden, in diesem Artikel beschriebenen Themen, stehen Ihnen weitere, separate Detailseiten zur Verfügung:
Nach wie vor beliebt bei Badkeramik und Fliesen ist zudem die Farbe Weiß in verschiedenen Abstufungen. Optische Akzente werden mit Naturstein gesetzt. Doch auch Mosaike und Dekorfliesen sind stets ein Blickfang.
Bunt ist im Badezimmer kein Tabu. Allerdings will die Farbauswahl gut überlegt sein. So sollten Farben in der Wohnraumgestaltung stets gezielt eingesetzt werden, um ihre positive Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden zu nutzen. Auch hier gilt: Weniger ist mehr!
Warme Farben wie Rot und Gelb wirken beispielsweise anregend, während kühle Töne wie Blau und Grün entspannend wirken. Türkis wird hingegen besonders stark mit Hygiene in Verbindung gebracht. Dabei muss aber keineswegs das gesamte Bad einen Farbanstrich bekommen.
Auch mittels Accessoires, bunten Handtüchern oder einzelnen Möbelstücken können die gewünschten Effekte erzielt werden.
Ein gut ausgestattetes Bad wird dank Dampfbad, Infrarot-Kabine und Whirlpool zum echten Vergnügen. Aber auch kleine Räume lassen sich mit planerischem Geschick und den technischen Möglichkeiten von heute in einen Quell des Wohlbefindens verwandeln.
Der Einrichtungsstil des Badezimmers sollte zu der gesamten Wohnungseinrichtung passen. Dabei wirken persönliche Gestaltungsmerkmale besonders einladend. Harmonische Farben und Materialien verleihen jedem Bad einen schlicht-eleganten Look.
Eine bodengleiche Dusche begeistert in jeder Hinsicht und entwickelt sich zum immer größeren Trend im Badezimmer. Vor allem bei Sanierungsmaßnahmen und einer damit verbundenen Bad-Neugestaltung sollte man sich die Frage stellen, ob in einem kleinen Badezimmer wirklich Dusche und Wanne benötigt werden oder man stattdessen auf eine bodengleiche Dusche umsteigen möchte.
Dieses barrierefreie Duschmodell schließt stufenlos an die übrige Fläche im Badezimmer an und lässt auch kleine Räume größer und architektonisch moderner wirken. Dabei verleihen großzügige Grundrisse hinsichtlich der Dusche zusätzlich Bewegungsfreiheit. Des weiteren senkt der Wegfall von Kanten, Stufen und Stolperfallen die Unfallgefahr auf nassem Untergrund.
Ein zusätzliches Plus: Durch das ineinander Übergehen von Boden und Dusche wird die Reinigung und Pflege deutlich erleichtert.
Bei großflächige Fliesen muss das Niveau zum Ablauf hin abgesenkt verlegt und somit geschnitten werden. Dies führt nicht nur zu oft unattraktiven Stückelungen, sondern auch zu viel Verschnitt. Darüber hinaus sind Fugen oft für eine nicht gewünschtes Eindringen von Feuchtigkeit verantwortlich.
Designbetonte Fertigelemente überzeugen unter anderem mit ihrer Fugenlosigkeit innerhalb des begehbaren Bereiches, weswegen sie sich äußerster Beliebtheit erfreuen.
Alternativ kann auch eine durchgehend geführte Bodenverfliesung in Betracht gezogen werden, dabei sollte jedoch bedacht werden, dass besonders bei kleinen Fliesen lange Fugenbereiche entstehen, die aufwendig zu reinigen sind.
Moderne Armaturen setzen ganz klar ein Style-Statement, sind ein gewollter Blickfang und unterstreichen gekonnt das Design von Waschtisch und Wanne, Dusche und Bidet. Sie beeindrucken dabei mit kreativen Formen, außergewöhnlichen Oberflächen sowie und durchdachter Technologie und Fähigkeiten.
Die Auswahl an Armaturen ist vielfältig und reicht vom stilvollen Klassiker mit antiken Drehventilen bis hin zum puristischem Design-Objekt mit Sensortechnik.
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Mehr InformationenArmaturen sind nicht nur Mittel zum Zweck, sie schmücken auch Waschtisch und Wanne, Dusche sowie Bidet und beeindrucken dabei mit tollen Designs und Fähigkeiten. Die Auswahl an Armaturen ist vielfältig und reicht vom Klassiker mit antiken Drehventilen bis hin zum stylischen Design-Objekt mit Sensortechnik.
Auch hinsichtlich der (Oberflächen-)Materialien sowie Vergütungsschichten wird eine breitgefächerte Auswahl angeboten. Abgesehen von den weit verbreiteten Chrom-Nickel-Oberflächen werden auch Armaturen aus Edelstahl, hochwertigen Kunststoffen, eloxiertem Aluminium sowie galvanischen Oberflächen, wie Gold, angeboten.
Bei der Wahl der geeigneten Armatur sollte bedacht werden, dass farbige, nichtmetallische Oberflächen generell anfälliger und somit empfindlicher gegen Kratzspuren und Mattwerden sind als ihr metallisches Pendant.
Hersteller hochwertiger Armaturen bieten zudem ausgefallene Design-Kreationen mit aufwendigen Effekten, Materialmixe und Reliefkonturen an. Auch die Formgebung ist individuell und Grenzen scheint es keine zu geben: so fließt Wasser über beleuchtete Lichtleisten oder die Bedienung und Optik der Armatur gleicht einer stylischen Stereoanlage.
Armaturen für Badewannen wirken besonders edel und modern, wenn diese in die Wanne integriert, an der Wand angebracht oder überhaupt solitär am Boden platziert werden. Eine Entscheidung über die Art der Realisierung sollte bereits bei der Planung fallen, da der Wasseranschluss in der entsprechenden Höhe (Wand) bzw. an der jeweiligen Stelle (Boden) fixiert werden muss.
Ob weich perlend, kräftig massierend, üppig dosiert oder sparsam, kalt, heiß oder wohl temperiert – innovative Armaturen spenden das Wasser so, wie der jeweilige Anwender es gerade möchte.
Ein weiteres, wichtiges Kriterium zeitgemäßer Armaturen sind Wasser- und Energiesparfunktionen. So lässt sich zum Beispiel durch eine Federregelung bis zu ein Drittel an kostbarem Wasser einsparen. Auch ein stufenweises Verstärken und Abschwächen des Wasserstrahls spart Wasser und Energie.
In größeren Räumen wirken freistehende Badewannen gewollt verschwenderisch und elegant.
Auch Podeste mit randbündig versenkter Wanne wirken bei gegebener Raumgröße äußerst ansprechend. Rücken- und Kopf-, Arm- und Fußstützen sorgen zudem für einen komfortablen und entspannten Badegenuss.
Die begehbare Badewanne (auch Walk-In-Badewanne genannt) ist eine spezielle Wanne, die mit einer seitlichen Tür ausgestattet ist. Dadurch kann man sie bequem und fast barrierefrei betreten, ohne über den hohen Rand einer herkömmlichen Badewanne steigen zu müssen. Walk-in-Wannen sind besonders geeignet für …
Eine äußerst angenehme Erfindung sind Handtuchwärmer. Sie halten zum einen die Handtücher schön warm, sodass man sich nach der Dusche hinein kuscheln kann, und verhindern zum anderen das Auskühlen des Badezimmers.
Das Aufheizen des Handtuchwärmers geht sehr rasch, sodass vor allem in der kalten Jahreszeit schnell eine angenehme Strahlungswärme erreicht wird.
Handtuchwärmer gibt es in unterschiedlichen Farben, Materialien sowie Designvarianten. Sie sind zu einem wesentlichen Bestandteil eines funktionalen und stilsicheren Badezimmers geworden.
Voll im Trend liegt der Handtuchwärmer als Einbausystem. Der Vorteil eines Handtuchwärmers als Einbausystem liegt in der Integration und Ästhetik, da alle technischen Funktionsteile – wie z b. das Heizsystem – direkt in der Wand integriert sind und somit Platz spart sowie ein sauberes, ordentliches Bild erzeugt. Er ist als flexibles System von Heizstäben aufgebaut, welches in Anzahl und Anordnung der Heizstäbe frei kombinierbar ist und sogar nach dem Fliesenraster ausgerichtet werden kann.
Im Gegensatz zu externen Modellen ist die Positionierung hier zwar weniger flexibel, dafür aber besser an die Raumarchitektur anpassbar. Ein Einbausystem kann auch als effiziente Zusatzheizung dienen, da es unabhängig von der Zentralheizung ist und somit auch in den Übergangszeiten und an kalten Sommertagen für warme Handtücher und ein angenehmes Raumklima sorgt.
Das Dusch-WC gehört sicher zu einer ganz neuen Generation an Toiletten und sorgen für ein “Rundum-Sauber-Gefühl”. Es macht sich den Vorteil von Wasser zunutze und sorgt mit einer integrierten Duschfunktion für hautschonende Sauberkeit in der Intimzone.
Der private Home Spa-Bereich wird immer beliebter. Ein Home Spa ist die perfekte Möglichkeit, sich ein Stück Wellness-Alltag nach Hause zu holen. Statt auf den nächsten Spa-Besuch warten zu müssen, können Sie jederzeit in Ihre persönliche Wohlfühloase eintauchen.
Damit der Traum vom privaten Rückzugsort gelingt, gibt es jedoch einiges zu beachten. So sollte großer Bedacht auf hochwertige Materialien und fachgerechte Verarbeitung gelegt werden, damit die Freude an der eigenen Wellness-Oase auch lange währt.
Bevor Sie mit der Gestaltung begonnen wird, sollte überlegt werden, wo das zukünftige Home Spa entstehen soll. Ein Badezimmer eignet sich häufig am besten, aber auch ein ungenutzter Kellerraum, ein Wintergarten oder sogar eine Ecke im Schlafzimmer kann in eine Wohlfühlzone verwandelt werden.
Wichtig ist, dass ausreichend Platz für Entspannung vorhanden, die Raumstruktur zu Ihren Vorstellungen passt und vor allem, dass so wenig Umgebungslärm als möglich gegeben ist.
Die Ausstattung hängt stark von den persönlichen Wünschen ab. Deshalb sollte die Überlegung, welche Funktionen für das persönliche Wohlgefühl wichtig sind und welche eher ein „Luxus-Extra“ darstellen.
Ein Home Spa lebt nicht nur von Technik, sondern vor allem von Stimmung. Achten Sie auf:
Damit das neue Home Spa nicht nur optisch besticht und zur Erholung einlädt, sondern auch in der Reinigung und Wartung überschaubar bleibt, gilt es bereits bei der Planung folgendes zu beachten:
Ihr Home Spa sollte ein Ort sein, der individuell zu Ihnen passt. Kleine Details wie weiche Handtücher, Pflanzen, eine Teestation oder persönliche Deko machen aus einem Raum eine echte Wohlfühloase.
Mit einem gut durchdachten Konzept wird Ihr Home Spa zum Rückzugsort für Körper und Seele – ein Platz, an dem Sie Energie tanken und dem Alltag für eine Weile entfliehen können.
Für folgende Bereiche finden Sie weitere Fach-Tipps mit wichtigen Infos und hilfreichen Tipps:
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Die Vorteile einer bodengleichen Dusche sind unter anderem, dass diese barrierefrei ist und stufenlos an die übrige Fläche im Badezimmer anschließt, wodurch auch kleine Räume größer und architektonisch moderner wirken. Weiters senkt der Wegfall von Kanten, Stufen und Stolperfallen die Unfallgefahr auf nassem Untergrund.
Durch eine Federregelung kann bis zu einem Drittel an kostbarem Wasser eingespart werden, auch ein stufenweises Verstärken und Abschwächen des Wasserstrahls spart Wasser und Energie.
Im Badezimmer bietet sich eine Fußbodenheizung an, aber auch zusätzliche Handtuchwärmer sind äußerst angenehm. Diese halten zum einen die Handtücher schön warm und verhindern zum anderen das Auskühlen des Badezimmers. Ein Handtuchwärmer heizt sich rasch auf, sodass vor allem in der kalten Jahreszeit schnell eine angenehme Strahlungswärme erreicht wird.
Beliebt im Bad und besonders bei den Fliesen ist die Farbe Weiß in verschiedenen Abstufungen. Optische Akzente kann ich mit Naturstein setzen, aber auch Mosaike und Dekorfliesen sind stets ein Blickfang. Farben im Badezimmer sind allerdings kein Tabu nur will die Farbauswahl gut überlegt sein, denn die Wirkung von warmen Farben wie Rot und Gelb ist beispielsweise anregend, während kühle Töne, wie Blau und Grün, entspannend wirken.
Zu den pflegeleichten Armaturen gehören jene aus Messing und Edelstahl. Diese halten der Beanspruchung problemlos stand und sind dank Beschichtungen aus Chrom oder anderen Schutzschichten leicht zu reinigen, da sich an der porenlosen Beschaffenheit kaum Schmutz und Bakterien festsetzen können.
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