Smart Home
Innovative Smart Home Lösungen verleihen Häusern und Wohnungen umfassende Sicherheit
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Bereits bei Planung und Bau sollte unbedingt daran gedacht werden, den Strom überall dort hin zu bringen, wo er später gebraucht wird.
Den Hausanschluss stellen das Stromversorgungsunternehmen und, ab einem gewissen Punkt, der Elektroinstallateur her.
Beim Hausbau gehört die Elektroplanung zu den wichtigsten Schritten. Besonders die Anzahl und Platzierung der Steckdosen sollte sorgfältig durchdacht werden – Nachrüsten ist später meist teuer und aufwendig.
Überlegen Sie sich für jeden Raum, welche Geräte dort genutzt werden. In Küche, Wohnzimmer oder Büro ist der Bedarf deutlich höher als etwa im Flur. Planen Sie auch zukünftige Anschaffungen mit ein – vom E-Auto bis zum Home-Office.
Die Mindestanzahl an Steckdosen ist in Normen (z.B. DIN 18015 in Deutschland) festgelegt, diese gelten jedoch oft nur als Untergrenze. Empfehlenswert ist es, 20 – 30 % mehr Steckdosen einzuplanen, um Mehrfachsteckdosen und Kabelsalat zu vermeiden.
Moderne Klingelanlagen bieten heute weit mehr als nur eine einfache Türglocke. Neben klassischen Klingeltastern sind sie mit innovativen Technologien ausgestattet, die Komfort, Sicherheit und Bedienfreundlichkeit erhöhen.
Eine Gegensprechanlage mit Video ermöglicht es, Besucher nicht nur zu hören, sondern auch direkt zu sehen. Über eine Kamera an der Haustür und ein Display im Innenbereich (oder per Smartphone-App) kann man jederzeit überprüfen, wer vor der Tür steht – auch wenn man selbst nicht zu Hause ist. Dadurch erhöht sich die Sicherheit erheblich, da ungebetene Gäste erkannt und der Zutritt gezielt verweigert werden kann.
Ergänzt wird dies durch die Integration eines Fingerprint-Systems. Anstatt klassische Schlüssel zu verwenden, können Bewohner die Haustür bequem mit ihrem Fingerabdruck öffnen. Das reduziert das Risiko von verlorenen oder gestohlenen Schlüsseln und sorgt für eine besonders komfortable und sichere Zugangskontrolle.
Zusammen bieten Klingelanlagen mit Video-Gegensprechanlage und Fingerprint-Funktion eine moderne, zuverlässige und benutzerfreundliche Lösung für Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser und Gewerbeobjekte. Sie verbinden Sicherheit mit einfacher Bedienung und passen sich flexibel den Anforderungen des Alltags an.
In Zeiten steigender Sicherheitsbedenken setzen immer mehr Haus- und Wohnungseigentümer auf moderne Alarmanlagen, um ihr Eigentum und ihre Familie zuverlässig zu schützen.
Während klassische Systeme früher oft nur aus einer lauten Sirene bestanden, bieten aktuelle Anlagen deutlich mehr Komfort, Flexibilität und intelligente Funktionen.
Welche Systeme, Technologien und Sicherheitsstandards dabei zum Einsatz kommen, ist nachfolgend übersichtlich aufgelistet:
1. Drahtlose Technik
Während ältere Systeme auf eine feste Kabelverbindung angewiesen waren, arbeiten moderne Alarmanlagen oft kabellos. Dies erleichtert die Installation, macht das System flexibel erweiterbar und reduziert bauliche Eingriffe.
2. Vernetzte Systeme
Heutige Alarmanlagen sind häufig Bestandteil eines „Smart Home“-Systems. Sie lassen sich per Smartphone-App steuern, sodass der Nutzer jederzeit über den aktuellen Sicherheitsstatus informiert ist – auch unterwegs. Push-Benachrichtigungen oder Live-Kamerabilder sorgen für ein hohes Maß an Transparenz.
3. Smarte Zusatzfunktionen
Viele Alarmanlagen lassen sich mit Kameras, Gegensprechanlagen oder intelligenten Beleuchtungssystemen koppeln. So können Bewegungen automatisch Licht einschalten oder bei Abwesenheit Anwesenheit simuliert werden.
4. Kombination aus Sensoren
Moderne Anlagen nutzen verschiedene Sensoren. Durch diese Vielfalt können nicht nur Einbrüche, sondern auch Brände oder Wasserschäden frühzeitig erkannt werden:
5. Hohe Zuverlässigkeit und Schutz vor Manipulation
Moderne Systeme sind gegen Störungen und Sabotage abgesichert. Batteriebetriebene Komponenten verfügen über lange Laufzeiten, und bei Ausfall des Internets wird häufig automatisch eine Mobilfunkverbindung genutzt.
Fazit
Eine moderne Alarmanlage im Privatbereich ist mehr als nur ein Einbruchschutz. Sie bietet ein umfassendes Sicherheitskonzept, das Einbrüche verhindert, Schäden minimiert und für ein beruhigendes Gefühl von Sicherheit sorgt – ganz gleich, ob man zuhause oder unterwegs ist.
E-Ladestationen und Wallboxen sind die zentrale Infrastruktur für die Elektromobilität. Für Elektro-PKW bieten Wallboxen sicheres und effizientes Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz – deutlich schneller und komfortabler als eine gewöhnliche Steckdose. Öffentliche Ladestationen sorgen unterwegs für Reichweite und Flexibilität. Auch E-Bikes können an speziellen Ladepunkten oder Schuko-Steckdosen komfortabel geladen werden, häufig an Fahrradabstellanlagen oder in Tiefgaragen. Damit ermöglichen Ladeinfrastrukturen eine nachhaltige, alltagstaugliche Mobilität für Auto- wie Radfahrer.
Mehr zum Thema „E-Ladestationen & Wallboxen“ …
Die moderne Elektroinstallationstechnik “Smart Home” macht das Wohnen bequemer, sicherer und billiger, denn sie hilft, Energie einzusparen. Voraussetzung dafür ist, dass sich der Bauherr schon bei der Planung für eine sogenannte KNX-Installation entscheidet. Ein leichter Fingerdruck genügt und steuert zum Beispiel die Beleuchtung, Beschattungseinrichtungen, Heizung, Schließanlagen und Alarmanlage sowie die Musikanlage und alle anderen KNX-fähigen Geräte. Das klappt auch perfekt, wenn man nicht zu Hause ist.
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Moderne Medientechnik bietet vielseitige Möglichkeiten für die dezente Integration von Musiksystemen in Wohnungen und Häusern.
Die Anzahl der zu beschallenden Räume ist variabel und reicht von 2 bis 32. Egal ob ein Song in mehreren Räumen gleichzeitig abgespielt wird oder die Räume mit unterschiedlicher Musik bespielt werden.
Benutzerfreundlichkeit steht dabei im Vordergrund, besonders bei der Vernetzung einzelner Komponenten und der zentralen Steuerung. Dank intelligentem Multiroom System kann auf unterschiedliche Datenquellen einfach zugegriffen werden. Dies beinhaltet beispielsweise die persönliche Musiksammlung, Musikdienste wie TuneIn und Spotify oder auch das Streamen über Laptops, Smartphones und dergleichen – egal ob über Kabel, WLAN, DLNA oder UPnP.
Es lohnt sich in jedem Fall, rechtzeitig mit einem Experten zu sprechen, denn jedes System hat seine Vor- und Nachteile. So kann WLAN zum Beispiel bei großen Datenmengen und falscher Inbetriebnahme enttäuschend langsam sein. Eine interessante Alternative wäre in diesem Fall die so genannten „Powerline“ (auch Homeplug oder DLAN), also die Vernetzung über die Stromleitung. Vollkommen unsichtbar lassen sich Lautsprecher unter Putz, hinter Fliesen oder auch Holzverkleidungen integrieren.
Durch die Verwendung spezieller Prozessoren werden die akustischen Eigenschaften von Wand und Fliesen perfekt ausgeglichen. Selbstverständlich können auch bestehende Geräte wie Fernseher oder Verstärker mit dem System verbunden werden. Gesteuert werden die Geräte mittels entsprechender Fernbedienung, App oder Sprachsteuerung. So kann ortsunabhängig die Lautstärke reguliert oder der Streaming-Kanal geändert werden.
Für das perfekte Kino-Erlebnis ist ein ideales Gesamtkonzept mit einem makellosen Zusammenspiel aller beteiligten Faktoren von höchster Bedeutung. Dies betrifft jedoch nicht nur die technischen Komponenten, sondern beinhaltet auch die persönlichen Vorlieben und vor allem die räumlichen Gegebenheiten.
Ob Beamer mit Videowall oder ultradünner Flachbildschirm – die frühzeitige Beratung und Planung durch den Experten ist unbedingt empfehlenswert und hilft bei der richtigen Entscheidung über passende Zuspielgeräte, Verkabelungen, Verstärkertechnologien, Komfortsteuerungen uvm.
Bereits vor dem Bau oder der Renovierung des Traumhauses sind intensive Gespräche mit Experten über die persönlichen Vorlieben und Ideen einer gelungenen Beleuchtung sinnvoll.
Eine detaillierte und rechtzeitige Planung lohnt sich auf jeden Fall, denn so können komfortable und energieeffiziente Lichtlösungen schon in der Planungsphase berücksichtigt werden.
Es können zum Beispiel Gehäuse für gewünschte Deckeneinbauleuchten im Flur oder Badezimmer berücksichtigt werden, bevor die Geschossdecken betoniert werden. Ebenso elegant wie komfortabel: In den Fußboden eingelassene Leuchtdioden (LEDs), die den Weg im Flur oder zur Haustür weisen.
Auch abgehängte Decken oder vorgebaute Wände eignen sich für interessante Lichtlösungen: Im vorhandenen Hohlraum können Transformatoren oder Vorschaltgeräte bequem und einfach verschwinden. Einbaustrahler und filigrane Steckkontakt-Leuchten finden hier ebenfalls Platz.
Modernes Lichtmanagement spart maximal Energie und steigert zugleich den Lichtkomfort. Das Spektrum reicht von einfachen Bewegungsmeldern mit Lichtsensoren – die das Licht nur dann schalten, wenn es tatsächlich gebraucht wird – bis zur digitalen, stufenlosen Lichtsteuerung mit Tageslichtnutzung, eingebunden in ein KNX-System.
Die Vorteile liegen auf der Hand: LEDs verbrauchen weniger Energie bei gleicher Lichtmenge, sie erzeugen weniger Wärme, sind unempfindlich gegenüber Erschütterungen, erreichen deutlich kürzere Schaltzeiten und haben eine lange Lebensdauer. Das Potenzialist dabei noch längst nicht ausgeschöpft.
Auch als Designelement sind sie nicht zu unterschätzen, denn LEDs überzeugen durch ihr warmes, brillantes und angenehmes Licht. Im Vergleich zu alten Glühbirnen sind LED Leuchtkörper jedoch etwas komplexer und können nicht in jedem Fall gedimmt werden. Möchte man später seine Wohnräume in unterschiedlichen Helligkeitsstufen erleuchten, so ist die Anschaffung eines dimmbaren Leuchtkörpers von Nöten.
Unterschiede gibt es hier auch in der prozentuellen Dimmbarkeit, so sind manche Leuchten beispielsweise nur um 10 Prozent dimmbar, während sich bei anderen das Licht um 50 Prozent reduzieren lässt.
Neben den vorangestellten ästhetischen Aspekten sind LEDs aber auch aus ganz pragmatischen Gründen wie der enormen Energieeffizienz und der weitgehenden Wartungsfreiheit konkurrenzlos beliebt. Der Einsatz von LEDs sowohl im Innen- als auch im Außenbereich – wie Weg- oder Poolbeleuchtung im Garten – machen diese Leuchten zum primär verwendeten System.
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Die Elektroinstallation beginnt bereits bei der Planung. Beim Bau sollte unbedingt daran gedacht werden, den Strom überall dort hin zu bringen, wo er später gebraucht wird. Jeder Raum sollte genau unter die Lupe genommen werden um in der Planungsphase entscheiden zu können, welches Gerät später wo platziert wird.
Zu den Elektroinstallation gehören die Montage sämtlicher Schalter, Leitungen, Verteiler, Steckdosen, der Anschluss aller fest an die Haus-Elektrik angeschlossenen Elektrogeräte und Maschinen, die Sicherheitseinrichtungen der Haus-Elektrik und ebenso der Sicherungskasten.
Für Elektroinstallationen zieht man Elektrofachkräfte oder elektrotechnisch unterwiesene Personen zu Rate, da Arbeiten unter Spannung nur von diesen ausgeführt werden dürfen. Für beide Personengruppen ist eine Spezialausbildung notwendig.
Elektrogeräte, wie ein Durchlauferhitzer oder Elektroheizungen sollte ich spätestens nach 20 Jahren erneuern lassen, wobei man für Elektroleitungen von einer Lebensdauer von maximal 40 Jahren ausgeht. Spätestens dann kann der Kunststoffmantel brüchig werden und die Gefahr für Kabelbrände, Kurzschlüsse oder Stromschläge steigt.
Damit die Elektroplanung gut durchgeführt werden kann, wird der Grundrissplan benötigt. Sprich alle Wände, Durchgänge und Fenster sind eingezeichnet. Zusätzlich hilft es, wenn die gesamte Küchen- und Badeinrichtung, sowie Öffnungsrichtungen von Türen und Fenstern eingezeichnet sind. Weiters lassen sich bereits fix eingeplante Elektroeinrichtungsgegenstände, wie Steroanlage, Fernseher oder Telefonanschluss einzeichnen.
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